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ZEW-Konjunkturdaten, ifo-Index und das deutsche BIP

LYNX Broker: Die neue Handelswoche liefert besonders für den DAX wichtige Zahlen wie die ZEW-Konjunkturdaten, den ifo-Index und das deutsche BIP. Als Aktie der Woche wird die Deutsche Wohnen AG vorgestellt.
 

Ausblick auf die Fundamentaldaten

  • DAX im Treppauf-Treppab-Modus?
  • US-Märkte schon kurz vor den Rekordhochs

Der DAX bleibt volatil. Nach einem starken Plus am Donnerstag ging es am Freitag wieder um 0,98 Prozent abwärts – der deutsche Leitindex schloss im Xetra-Handel mit 11.447,03 Punkten. Der kleine Verfallstag an der Terminbörse Eurex brachte einen höheren Tagesumsatz von 4,61 Mrd. Euro via Xetra und Börse Frankfurt. Der Tagesumsatz am Donnerstag hatte noch bei 3,25 Mrd. Euro gelegen. Der XDAX stand um 22:15 Uhr mit 11.468,50 Punkten etwas höher. Die Rekordmarke von 12.390,80 Punkten bleibt zementiert.

An der Wall Street beendete der Dow Jones die Handelswoche mit 18.272,56 Punkten und verpasste die Rekordmarke von 18.288,63 Punkten nur knapp. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 4.494,22 Punkten, der Rekord steht weiterhin bei 4.562,33 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.122,73 Zählern, der Rekord von 2.125,92 Punkten wurde auch hier nur knapp verfehlt. Der Euro notierte zuletzt über der Marke von 1,1400 bei 1,1436 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold betrug am Spotmarkt 1.222,75 US-Dollar, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete im Juli-Kontrakt 66,90 US-Dollar das Fass.

Der Euro-Bund-Future ging am Freitag an der EUREX mit 153,57 Zählern aus dem Handel. Die Rendite auf zehnjährige Bundesanleihen liegt derzeit bei 0,62 Prozent – das Rekordtief von 0,049 Prozent, das erst am 17.04.2015 erreicht wurde, ist beinahe schon in unwirkliche Ferne gerückt. Es ist die stärkste Bewegung bei deutschen Staatsanleihen seit den 1990er-Jahren. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,15 Prozent Rendite) liegt bei 153 Basispunkten. Bundesanleihen bis zu einer vierjährigen Laufzeit weisen weiter Negativrenditen auf. Die Finanzagentur des Bundes emittiert am Montag, den 18.05.2015 Geldmarktinstrumente (Bubill) mit einjähriger Laufzeit und einem Emissionsvolumen von 1,5 Mrd. Euro (Neuemission).
 

Renditen bei Bundesanleihen ziehen kräftig an – Markt akzeptiert auf längere Sicht keine Negativrenditen

Viel wird in den letzten Wochen über die stark angezogenen Renditen deutscher Bundesanleihen geschrieben. In dieser Schnelligkeit und auch Heftigkeit geschah dies zuletzt Ende der 1990er-Jahre. "Die Renditen sind immer noch zu niedrig. Deutschland wurde am Anleihenmarkt seit geraumer Zeit überbewertet. Schritt für Schritt kommen wir wieder in der Zinswirklichkeit an. Die aktuelle Rendite zum Beispiel zehnjähriger Bundesanleihen ist im historischen Vergleich immer noch unglaublich niedrig. Der Kapitalmarkt hat eindrucksvoll gezeigt, dass er negative Renditen nicht lange akzeptieren will", so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. "Der Sprung vom Rekordtief am 17.04.2015 bei 0,049 Prozent auf zeitweise 0,78 Prozent innerhalb so kurzer Zeit sieht zwar ziemlich brutal aus, tritt man aber ein paar Schritte zurück und betrachtet einen sehr langfristigen Chart, so wird man schnell zu der Auffassung gelangen, dass es sich bei den Rekordtiefs der Renditen um eine pure Marktübertreibung handelte und jetzt eine Korrektur begonnen hat. Das Thema 'Japanifizierung' der Eurozone ist aber dennoch nicht vom Tisch. Keiner kann derzeit die weitere Wirkung des QE-Programms von Draghi für die nächsten drei, sechs, neun oder zwölf Monate vollends vorhersagen", so Friczewsky. "Auch Gerüchte um ein vorzeitiges Ende des EZB-QE halten sich weiter im Markt."
 

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Am Montag beginnt der Datenkalender bereits mit dem Rightmove-Hauspreisindex für den Mai um 01:01 Uhr und setzt sich mit den japanischen Maschinenaufträgen für den März um 01:50 Uhr fort. Um 03:30 Uhr werden die australischen Neufahrzeugverkäufe für den April ausgewiesen und um 06:30 Uhr die japanische Industrieproduktion, Kapazitätsauslastung und der Dienstleistungssektorindex (alle Daten für März). Aus der Schweiz werden um 09:15 Uhr die Einzelhandelsumsätze für den März erwartet und um 10:00 Uhr wird die italienische Handelsbilanz für den März bekanntgegeben. Um 12:00 Uhr publiziert die Bundesbank ihren Monatsbericht, ferner werden um 15:45 Uhr die Volumina der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und Asset Backed Securities publiziert. Um 16:00 Uhr wird noch der NAHB-Hausmarktindex für den Mai veröffentlicht. Rund 20 Unternehmen berichten von ihren aktuellen Quartalsergebnissen, darunter C-Quadrat (A), OMV (A) und Sixt SE (D).
 

Der Dienstag beginnt in der asiatisch-pazifischen Handelszeit mit dem neuseeländischen Erzeugerpreisindex für das erste Quartal um 00:45 Uhr und dem Leitindex für Australien vom Conference Board für den Monat März um 02:00 Uhr. Weiter geht es um 03:30 Uhr mit dem Sitzungsprotokoll der australischen Notenbank und um 05:00 Uhr mit den Inflationserwartungen für Neuseeland im zweiten Quartal. Um 08:00 Uhr werden die ACEA-Kfz-Neuzulassungen für April für Europa veröffentlicht. Mit den Erzeugerpreis-, Verbraucherpreis- und Einzelhandelsindizes (alle Daten für den April) sowie dem DCLG-Immobilienpreisindex für den März laufen um 10:30 Uhr britische Daten über die Ticker. Der ZEW-Konjunkturindex Mai für Deutschland und die Eurozone wird zu 11:00 Uhr erwartet. Gleichzeitig werden der Verbraucherpreisindex und die Handelsbilanz für die Eurozone im April veröffentlicht. Um 13:45 Uhr werden die US-Ladenkettenumsätze und um 14:30 Uhr die US-Baubeginne und Baugenehmigungen für den April publiziert. Um 14:55 Uhr werden die US-Redbook-Einzelhandelsumsätze ausgewiesen und um 22:30 Uhr die API-Rohöllagerbestände. Rund 20 Konzerne legen ihre aktuellen Quartalsergebnisse vor, zum Beispiel Home Depot (USA), Wal-Mart (USA), United Internet (D) und Merck KGaA (D).
 

Am Mittwoch erwarten die Händler gleich zu Beginn des Handelstages um 01:50 Uhr das japanische BIP für das erste Quartal, gefolgt vom australischen Westpac-Verbrauchervertrauen für den Mai um 02:30 Uhr. Der deutsche Erzeugerpreisindex für den April wird um 08:00 Uhr publiziert, das Sitzungsprotokoll mit den Abstimmverhältnissen aus der letzten Sitzung der Bank of England (BoE) wird zu 10:30 Uhr erwartet. Der ZEW-Konjunkturindex für die Schweiz im Mai folgt um 11:00 Uhr. Die ersten US-Daten laufen mit den MBA-Hypothekenanträgen über die Ticker. Der kanadische Großhandelsumsatz im März wird um 14:30 Uhr gemeldet, gefolgt von den US-EIA-Rohöllagerbeständen. Das Highlight des Handelstages kommt mit dem FOMC-Sitzungsprotokoll einmal mehr aus den USA, nämlich um 20:00 Uhr. Weitere 25 Unternehmen legen ihre neuesten Quartalsergebnisse vor, darunter Target (USA), Sears Holdings (USA), Staples (USA), Hewlett-Packard (USA) und Deutsche Wohnen (D).
 

Der Donnerstag bringt gleich zu Beginn der asiatisch-pazifischen Handelszeit um 03:00 Uhr australische Daten mit den Inflationserwartungen für die nächsten zwölf Monate auf die Agenda der Trader. Der japanische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Mai wird um 03:35 Uhr ausgegeben, der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe von HSBC um 03:45 Uhr. Die neuseeländischen Kreditkartenumsätze im April folgen um 05:00 Uhr und um 06:30 Uhr wird der japanische Gesamtwirtschaftsindex für den März publiziert. In der europäischen Session werden Mai-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor ausgewiesen: um 09:00 Uhr für Frankreich, um 09:30 Uhr für Deutschland und um 10:00 Uhr für die Eurozone. Für die Eurozone wird zusätzlich der Einkaufsmanagerindex Composite für den Mai veröffentlicht. Die italienische Lohnpreisentwicklung (Lohninflationsdaten) für den April wird um 10:00 ausgewiesen, die Leistungsbilanz der Eurozone im März um 10:00 Uhr. Die britischen Einzelhandelsumsätze für den April werden für 10:30 Uhr erwartet. Um 12:00 Uhr werden die CBI-Industrieaufträge für Großbritannien im Mai veröffentlicht. Zum Nachmittag wird um 14:30 Uhr in den USA der Chicago Fed National Activity Index für den April veröffentlicht, ebenso laufen die Erstanträge und fortgesetzten Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe über die Ticker. Um 16:00 Uhr werden die Verkäufe bestehender Häuser für den April sowie der Philadelphia Fed Index des verarbeitenden Gewerbes für den Mai und der Leitindex des Conference Board für den April publiziert. Zur gleichen Zeit wird das Verbrauchervertrauen der Eurozone im Mai veröffentlicht. Um 17:00 Uhr schließt der Kansas Fed Index zur Aktivität des verarbeitenden Gewerbes im Mai den Handelstag von der volkswirtschaftlichen Datenseite her ab. Rund 30 Unternehmen melden aktuelle Quartalsergebnisse, darunter BestBuy (USA), Südzucker (D), Foot Locker (USA), Ross Stores (USA) und VTG (D).
 

Am Freitag erscheint um 04:00 Uhr der Index der Frühindikatoren für China im April und im Laufe der Nacht wird von der BoJ (Bank of Japan) das geldpolitische Statement der japanischen Notenbank ausgegeben. Im Anschluss folgt die Pressekonferenz der BoJ. Die deutschen BIP-Daten für das erste Quartal eröffnen die europäische Handelszeit um 08:00 Uhr. Weiter geht es mit dem französischen Insee-Unternehmensvertrauen für den Mai um 08:45 Uhr und den italienischen Einzelhandelsumsätzen um 10:00 Uhr. Ein Highlight ist um 10:00 Uhr der ifo-Geschäftsklimaindex für den Mai mit den Geschäftserwartungen, dem Geschäftsklima und der aktuellen Lage. In Großbritannien werden um 10:30 Uhr Daten zum öffentlichen Finanzierungsbedarf im April ausgegeben. Am Nachmittag werden in den USA die Verbraucherpreise und Realeinkommen für den April veröffentlicht – zeitgleich werden die kanadischen Verbraucherpreise und Einzelhandelsumsätze publiziert. Kurz vor US-Börsenschluss um 21:30 Uhr kommt der CoT-Report der CFTC. Zum Wochenschluss legen nochmals zehn Unternehmen ihre aktuellen Quartalsergebnisse vor, darunter Campbell Soup (USA) und Deere & Co. (USA).
 

Deutsche Wohnen AG – führende Immobiliengesellschaft mit über 149.000 Einheiten

Die Deutsche Wohnen AG (ISIN: DE000A0HN5C6 / Symbol: DWNI) ist eigenen Angaben zufolge eine der führenden Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa. Die Gesellschaft befasst sich im operativen Geschäft hauptsächlich mit dem Bewirtschaftungs- und Entwicklungsmanagement des Wohnimmobilienbestands. Insgesamt verfügt die Deutsche Wohnen AG über 149.168 Einheiten, aufgeteilt in 147.105 Wohneinheiten und 2.063 Gewerbeeinheiten. Das Unternehmen gliedert sich in die Geschäftsbereiche Wohnungsbewirtschaftung, Verkauf von Objekten und das Segment "Pflege und betreutes Wohnen". Die Deutsche Wohnen AG konzentriert sich im Kerngeschäft hauptsächlich auf die Regionen Großraum Berlin, Rhein-Main-Gebiet, Rheinland sowie einige mittelgroße Ballungsräume wie zum Beispiel Dresden, Hannover, Braunschweig und Magdeburg. Die Firmenhistorie geht zurück bis in die 1920er-Jahre, wo die GEHAG (Gemeinnützige Heimstätten-, Spar- und Bau-Aktiengesellschaft) in Berlin gegründet wurde. Ein weiterer Teil der Deutsche Wohnen AG stammt aus dem Immobilienbestand der Deutschen Bank AG (die Deutsche Wohnen AG wurde 1998 als Tochtergesellschaft der Deutschen Bank gegründet). Seit 1999 ist die Deutsche Wohnen AG börsennotiert (zunächst nur in Luxemburg). Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main.
 

Exane BNP, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Close Brothers Seydler, Warburg Research, Kepler Cheuvreux, JPMorgan, Deutsche Bank, Bankhaus Lampe, Morgan Stanley, Otto Seydler, Société Générale, HSBC, Commerzbank, NordLB, DZ Bank, Independent Research, Berenberg Bank, Barclays und die UBS haben seit Mai 2014 Analysen zur Aktie der Deutsche Wohnen AG angefertigt. Überwiegend rieten die Analysten, die Aktie zu halten (zehn Analysen mit dem Votum "halten" beziehungsweise "hold"), fünf Analysten empfahlen den Kauf des Papiers und fünf Analysten setzten die Aktie auf "verkaufen" ("sell"). Die Kurszielspanne reicht von 17,00 Euro (Merrill Lynch vom 22.09.2014) bis 33,00 Euro (Morgan Stanley vom 26.03.2015).

Kumuliert man die Kursziele der 20 Analysen, so ergibt sich daraus ein durchschnittliches Kursziel in Höhe von 22,47 Euro. Legt man nur die 2015er-Analysen zugrunde, so liegt das durchschnittliche Kursziel bei 24,75 Euro. Die Aktie ging am Freitag mit einem Kurs von 24,16 Euro aus dem Xetra-Handel. 294,26 Mio. Aktien sind im Umlauf und der Markt bewertet die Deutsche Wohnen AG folglich mit 7,13 Mrd. Euro.
 

In der Gewinn- und Verlustrechnung für 2014 (bilanziert wird bei Deutsche Wohnen AG zum 31.12. gemäß IFRS) wies der Konzern einen Umsatz in Höhe von 951,9 Mio. Euro aus. Das EBIT betrug 1,0215 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 889,3 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um 318,1 Prozent. Das Netto-Ergebnis je Aktie lag bei 2,97 Euro, die Dividende je Stammaktie soll für 2014 (vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 12.06.2015) bei 0,44 Euro liegen. Im Geschäftsjahr 2014 beschäftigte die Deutsche Wohnen AG laut Bilanz 784 Mitarbeiter inkl. GSW. In der Bilanz für 2014 weist die Deutsche Wohnen AG als Finanzinvestition gehaltene Immobilien im Wert von 9,611,0 Mrd. Euro aus, ein Umlaufvermögen in Höhe von 882,9 Mio. Euro, Eigenkapital von 4,876,1 Mrd. Euro und Nettofinanzverbindlichkeiten von 5,1313 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme beträgt 11,4462 Mrd. Euro. In den Bilanzprognosen für 2015 und 2016 werden Umsätze in Höhe von 655,00 beziehungsweise 682,79 Mio. Euro angeführt. Das EBIT soll 2015 474,18 Mio. Euro betragen, 2016 sollen es 482,25 Mio. sein. Der Gewinn je Aktie könnte 2015 bei 0,93 Euro liegen und 2016 sogar auf 0,99 Euro steigen.

Die Dividende könnte 2015 0,54 Euro betragen und 2016 auf 0,5857 Euro je Anteilsschein angehoben werden. Der Cashflow je Aktie soll 2015 bei 0,9822 Euro und 2016 bei 1,0285 Euro liegen. Die Nettoverschuldung könnte 2015 4,96 Mrd. Euro betragen und 2016 leicht auf 4,92 Mrd. Euro zurückgehen.
 

Die Aktie hat sich seit dem Tief im Oktober 2008 mit dem Gesamtmarkt stark entwickelt und sich bis dato im Wert nahezu verzehnfacht. Auf 52-Wochen-Basis liegt das Hoch bei 25,24 Euro und das Tief bei 15,155 Euro. Die größten Anleger sind Sun Life Financial mit 9,94 Prozent, BlackRock mit 8,01 Prozent, Norges Bank (Zentralbank von Norwegen) mit 6,71 Prozent und APG Asset Management mit 3,01 Prozent. Allein diese vier institutionellen Anleger vereinen bereits 27,67 Prozent der Stimmrechte auf sich. Der Freefloat liegt gemäß der Deutschen Börse bei 93,29 Prozent. Vorstandsvorsitzender ist Michael Zahn, Aufsichtsratsvorsitzender ist Uwe E. Flach.

Die Aktien der Deutsche Wohnen AG wurden am 07.07.2006 in den Prime Standard der Deutsche Börse AG aufgenommen. Seitdem gab es acht Kapitalerhöhungen. Seit dem 08.12.2010 sind die Aktien der Deutsche Wohnen AG im MDAX gelistet (zuvor war man bereits Mitglied im SDAX). Die Ratingagenturen Moody's und Standard & Poor's bewerteten im November 2014 die Deutsche Wohnen AG mit "Baa1" und Ausblick stabil beziehungsweise "BBB+" und Ausblick stabil.
 

Die Deutsche Wohnen AG gibt am 20.05.2015 die Ergebnisse für das erste Quartal 2015 bekannt und am 12.06.2015 findet die Hauptversammlung in Frankfurt statt.

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