DAX im Rückwärtsgang – Stärkerer Ölpreis und Euro belasten

CMC Markets: Die Unruhen im Nahen Osten führten zu einem Sprung im Rohölpreis, zusammen mit dem zuletzt stärkeren Euro und einer schwachen Wall Street ergab dies einen Cocktail, der den DAX heute unter Druck brachte. Der Bruch vielbeobachteter Chartmarken erhöhte noch den Druck auf den Markt.

 

Einer besonderen Bedeutung dürfte nun die weitere Entwicklung der US-Börsen zukommen, wo der Dow Jones sein März-Tief testet. Die Anleger dort scheinen mit der neuen ‚Forward Guidance’ der US-Notenbank aktuell nicht so viel anfangen zu können. Grundsätzlich ist die Stimmung an den deutschen Börsen aber weiterhin gut, wie das Auffangen des DAX knapp über der 11.600-Punkte-Marke signalisiert. Und so fragen sich die Marktteilnehmer nun, ob dies der Startschuss für einige Gewinnmitnahmen ist oder eine günstige Einstiegsmöglichkeit.

 

Aus charttechnischer Sicht hat der DAX mit dem Bruch der Februar-Aufwärtstrendlinie und Fall unter 11.740 Zähler Kurs genommen auf die 11.600. Bei 11.620 fanden sich aber bereits Käufer, die den Dip auffingen. Gleichzeitig testen die US-Indizes die Tiefs vom März. Der weitere Verlauf wird darüber entscheiden, ob der DAX eine größere Konsolidierung einleitet oder die 11.600-Punkte-Marke als Katapult nimmt.


Marktkommentar von Andreas Paciorek

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