Trendlinien – Hilfslinien mit psychologischer Wirkung

Trendlinien können ganz einfach in Kursverläufe eingezeichent werden.

Natürlich finden sie nicht nur bei der technischen Analyse für den Devisenmarkt Verwendung, sondern werden in nahezu allen Märkten in der Charttechnik angewendet.

Trends haben, wie die Beinamen der jeweiligen Trends bereits aussagen, immer drei Richtungen – aufwärts, seitwärts und abwärts.

Trendlinien dienen somit der Visualisierung eines bestimmten Kurstrends.

 

Psychologie der Trendlinien

Genau betrachtet sind diese Trendlinien eher Hilfslinien, die oft psychologische Wirkung erzielen.

Berührt der Kursverlauf die Trendlinie, so kommt es meist zu einem kleineren oder größeren Reverse oder einem Durchbruch.

Die Trendlinien sind folglich von ihrer Bedeutung als Indikator der technischen Analyse nicht zu unterschätzen.

 

Die Trendlinie selbst verläuft parallel zum Trend

In Aufwärtstrends werden die Tiefpunkte miteinander verbunden, in Abwärtstrends die Hochpunkte.

Die Trendlinie selbst ist also je nach Lage Unterstützungslinie oder Widerstandslinie.

In Seitwärtsmärkten pendelt der Kurs um die Trendlinie, unterschreitet und überschreitet sie je nach Marktlage und den Markt bewegenden Daten.

Je mehr Berührungspunkte eine Trendlinie hat, je mehr diese getestet wurde, desto aussagekräftiger ist diese.

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