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LBBW erhöht Transparenz ihrer Zertifikate und strukturierten Anleihen durch EDG-Rating

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) präsentiert seit Januar 2010 auf ihrer Website die Ratings der European Derivatives Group (EDG) für die von ihr emittierten Zertifikate und strukturierten Anleihen. Mit der Teilnahme am Rating stellt die LBBW, eines der bundesweit führenden Emissionshäuser, Anlegern und Beratern eine zusätzliche Information über die Produkte auf Basis objektiver Kriterien zur Verfügung. Dadurch werden der Anlageentscheidungsprozess erleichtert und die Produkttransparenz verbessert. Jan Krüger, Abteilungsleiter Derivative Sales, sieht im Zertifikaterating “einen weiteren Baustein hin zu mehr Produkttransparenz, der die Stellung von Zertifiakten als eine der transparentesten Anlageformen in Deutschland unterstreicht.”

Die EDG, die sich auf die qualitative Analyse von strukturierten Produkten und komplexen Derivaten spezialisiert hat, führt anhand wissenschaftlicher Methoden zunächst für jedes Produkt eine Qualitätsbewertung durch. Diese umfasst die Kriterien Kosten, Handel (Liquidität), Informationsbereitstellung sowie Bonität des Emittenten. Im zweiten Schritt des Ratingprozesses wird ermittelt, wie das Zertifikat beziehungsweise die strukturierte Anleihe zu der individuellen Risikopräferenz eines Investors passt (Risiko-Fit). Dazu teilt die EDG die Produkte in fünf Risikoklassen ein – von sicherheitsorientiert bis spekulativ. Qualitätsbewertung und Risiko-Fit werden dann zu einer Gesamtnote zusammengeführt. Fünf Sterne stehen für qualitativ hochwertige Produkte mit dem Gesamturteil sehr gut. Wird kein Stern vergeben, heißt das, dass das Produkt für den Investor mit den entsprechenden Risikopräferenzen nicht geeignet ist.

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