Warum sollte man in Immobilien anlegen?

Gerade in Zeiten der Finanzkrise suchen Anleger nach einer sicheren Geldanlage für ihr Eigenkapital. Dies ist bei Immobilien als Kapitaleinlage der Fall, denn im Regelfall ist hier eine Wertsteigerung zu erwarten oder zumindest Wertstabilität.

Zurzeit lockt zudem das Zinsniveau bei den Krediten, das sich auf einem historischen Tiefststand befindet. Viele Menschen kaufen und ziehen in ein Eigenheim, denn sie zahlen lieber eine Immobilie ab, als weiterhin Miete zu zahlen, und sorgen so für das Alter vor.

Dann steht der Betrag, der ansonsten für die Miete hätte gezahlt werden müssen, dem Immobilienbesitzer zur Verfügung.

 

Steuervorteile bei der Immobilienanlage

Ein weiter guter Grund für den Ankauf einer Immobilie sind Steuervorteile. Werbungskosten wie Finanzierungskosten (Kreditprovision, Schätzungsgebühren und Bereitstellungszinsen, Gerichts- und Notargebühren sowie Disagio im Rahmen der Geldbeschaffungskosten) können bei vermieteten Immobilien mit den Mieteinnahmen verrechnet werden.

Sind diese Werbungskosten höher, als die potenziellen Mieteinnahmen, können diese “Verluste aus der Vermietung und Verpachtung” steuerlich vergolten werden.

Auch der Wertverlust der Immobilie kann durch Abschreibung steuerlich geltend gemacht werden.

 

 

An Renovierungsarbeiten beteiligt sich das Finanzamt, wobei der Erhaltungsaufwand nur bis zu 2.000 Euro netto anerkannt wird, was darüber hinaus geht, wird als Herstellungsaufwand betrachtet, der nur anteilig für die Zeit der Nutzung abgeschrieben werden darf.

Stehen Flächen der Immobilie zur Vermietung zur Verfügung, erhält der Anleger zudem Mieteinnahmen, durch die monatlich ein festgelegter Betrag zur Verfügung steht, der zu den eigenen Einnahmen durch Lohn, Gehalt oder Rente hinzukommt.

Eine willkommene Einkommensquelle, die sich sowohl bei gewerblichen als auch privaten Immobilien eröffnet.

 

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