1822direkt streicht Gebühren für die Änderung von Orderlimiten

Die Aktienanleger meldeten sich im zurückliegenden Jahr zurück. Dies spiegelt auch die Entwicklung bei der 1822direkt wider. So stieg die Orderanzahl 2011 gegenüber dem Vorjahr um 37 %, im stärksten Monat August sogar um 159 %. Die privaten Anleger nutzten trotz der Volatilität der Märkte die Schwächephasen selektiv zum Einstieg, bei Höchstständen wurden Gewinne mitgenommen, so eine Analyse der DWP Bank, des größten deutschen Wertpapierabwicklers.

Die erfreuliche Entwicklung nimmt die 1822direkt zum Anlass, auf die Gebühren für die Änderung von Limiten zu verzichten. Auch die Vormerkung eines Limits bleibt kostenfrei. Daneben wird auch die Gebühr für die Streichung eines limitierten Auftrags von 5 Euro auf 2,50 Euro halbiert.

„Mit der Preismaßnahme unterstützen wir unsere Kunden, sich auch in schwankenden Märkten zu engagieren“, erklärt Alexander Naumann, Bereichsleiter Vertrieb bei der 1822direkt. „Durch die Konditionsänderung haben unsere Depotkontoinhaber die Möglichkeit, das Limit ihrer Aufträge ohne Mehrkosten beliebig anzupassen“, so Naumann.

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